Partnerstädte

Partnerstädte

Die Idee der Städtepartnerschaft entstand hauptsächlich nach dem Zweiten Weltkrieg als Initiative der Basis, um die durch zwei Weltkriege in Europa aufgerissenen Wunden zu heilen. Städtepartnerschaften sind ein öffentlichkeitswirksames und langfristig effektives Instrument, um Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenzuführen. Im Mittelpunkt steht der Austausch der Bürger über das Instrument Städtepartnerschaft, die konkrete Ausgestaltung dementsprechend vielfältig. Eine einheitliche Definition des Begriffes Städtepartnerschaften existiert nicht, die am weitesten verbreitete in D ist die Definition der deutschen Sektion des RGRE. Diese definiert Städtepartnerschaften als förmliche, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Partnerschaft, beruhend auf einem Partnerschaftsvertrag (Partnerschaftsurkunde). Dabei umfasst der Begriff der Städtepartnerschaft auch die Partnerschaften der Kreise oder Gemeinden. Davon abgrenzend zählt sie noch die Freundschaft als eine Verbindung, die auf einer Vereinbarung beruht, zeitlich oder sachlich aber begrenzt ist (z. B. Projektpartnerschaft) sowie den Kontakt als eine Verbindung ohne förmliche Festlegung auf. Städtepartnerschaften sind Teil der kommunalen Außenpolitik.

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